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Mittelschule Volders

Die Mittelschule Volders …

  • hat seit Jahren den Schwerpunkt "Italienisch" - in 4 Jahren wird so ein fundiertes Wissen in einer zweiten Fremdsprache vermittelt.
  • bietet in der 5. Schulstufe für alle Schüler/innen zusätzlich eine 5. Deutschstunde zur Leseförderung an.
  • fördert Schüler/innen regelmäßig an Lernnachmittagen (Lerninsel).
  • bietet den „Europäischen Computer Führerschein“ (ECDL) und den Unternehmerführerschein (Modul A) an.
  • legt Wert auf sportliche Aktivitäten (Teilnahme an Schulwettkämpfen, Angebot der unverbindlichen Übung „Alternative Sportarten“ in der 5. und 6. Schulstufe, Schitage, etc.).
  • fördert das Lernen durch Methoden- und Organisationstraining in den ersten und zweiten Klassen.
  • legt Wert auf Berufsorientierung (BO): Realbegegnungen, Betriebsbesichtigungen und Infoabende für die 3. und 4. Klassen stehen dabei am Programm.
  • bietet individuelle Interessensförderung für Schüler/innen ohne sprachlichen Schwerpunkt in den 3. und 4. Klassen an: Vertiefung Englisch, Ernährung & Gesundheit, Theaterwerkstatt, Forschen & Experimentieren, Yoga, … .
  • ist ein Sprungbrett für alle Berufs- und Bildungswege (siehe - Das Österreichische Bildungssystem)

MS Volders - Sprungbrett in alle Richtungen

 

Pädagogisches Konzept der MS

  • Die Mittelschule ist eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-jährigen mit neuer, leistungsorientierter Lehr- und Lernkultur. Sie bietet innovativen Unterricht für eine Vielzahl von Begabungen und Interessen der Schüler/innen.
  • Die Schüler/innen werden in den Hauptfächern (D,M,E) von zwei Lehrer/innen unterrichtet (Teamteaching).
  • Individualisierung und innere Differenzierung sind zentrale Merkmale der MS und werden durch das Teamteaching auch in der Praxis möglich.
  • Berufsberatung und Berufsorientierung bieten eine optimale Basis für spätere Bildungs- und Berufsentscheidungen.
  • Bei Bedarf wird schulische Tagesbetreuung angeboten.
  • Die Fachlehrpläne der MS sind ident mit jenen der AHS-Unterstufe, wobei für die MS vielfältige didaktische Grundsätze gelten (z.B. Anknüpfung an Vorkenntnisse und Vorerfahrungen der Schüler/innen, Kompetenzlernen, Bezug zur Lebenswelt, Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit, Förderung durch Differenzierung und Individualisierung, Förderunterricht, neue Prüfungskultur und Leistungsbeurteilung)
  • Während die Schüler/innen der 5. Schulstufe gleich beurteilt werden wie in der Volksschule (5-teilige Notenskala), unterscheiden wir in der 6. bis 8. Schulstufe je nach Leistungsniveau eine Beurteilung nach „Standard AHS“ und „Standard“. Das Bildungsziel des Leistungsniveaus "Standard AHS" entspricht der Beurteilung in der AHS-Unterstufe.
  • Die Kommunikation zwischen Kindern, Eltern und Lehrern ist ein wichtiger Schwerpunkt der MS. Regelmäßige KEL-Gespräche sind Teil dieses Systems.
  • Nach der MS stehen den Schülerinnen und Schülern alle Bildungswege offen.

Bundesministerium für Bildung

 

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