Sparkling science ist ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, das einen unkonventionellen und in Europa einzigartigen Weg der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung beschreitet. Die Besonderheit des Programms liegt darin, dass WissenschafterInnen Seite an Seite mit Jugendlichen an aktuellen wissenschaftlichen Forschungen arbeiten.
Maria Bachler und Univ. Prof. Harald Stadler vom Institut für Archäologien der Universität Innsbruck reichten das Schulforschungsprojekt „Leblos heißt nicht mundtot“ – Wissenschaft an der Mauer ein und erhielten den höchstmöglichen Forschungspreis in der Höhe von 5000 Euro.
Die HS Volders ist die einzige Hauptschule in Österreich, die im Rahmen der 3. Ausschreibung diesen Preis erhalten hat. Er wird am 13.12.2010 im Wissenschaftsministerium von Frau Minister Karl überreicht werden.
Das Forschungsprojekt begann nach intensiven Vorbereitungen mit der Feldforschungswoche.
Die Ergebnisse werden am 26.11. um 19 Uhr in der Aula der HS Volders präsentiert.
Das Projekt wird im März mit der wissenschaftlichen Publikation beendet sein.
www.sparklingscience.at/de/projekte/397--leblos-hei-t-nicht-mundtot-wissenschaft-an-der-mauer/